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Philips HD8827/01 3000 Serie Kaffeevollautomat, klassischer Milchaufschäumer, schwarz
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Produktinformation
- -Verkaufsrang: #103381 in Küche & Haushalt
- Marke: Philips
- Modell: HD8827/01
- Abmessungen: 12.99" h x
16.89" b x
8.46" l,
15.87 Pfund
Features
- Cremiger Milchschaum dank klassischem Milchaufschäumer
- Besonders intensiver Espresso und Kaffee dank der AromaPlus Funktion
- Langlebiges Scheibenmahlwerk aus 100% Keramik für gleichbleibende Leistung und natürlichen Geschmack
- Espresso und Kaffee aus frisch gemahlenen Bohnen auf Knopfdruck
- Passend für die Lieblingstasse dank höhenverstellbarem Auslauf - von der Espressotasse bis zum Kaffeebecher
- Leichte Reinigung und hohe Hygiene durch die herausnehmbare Brühgruppe
- Lieferumfang: Kaffeeautomat
- Cremiger Milchschaum dank klassischem Milchaufschäumer
- Besonders intensiver Espresso und Kaffee dank der AromaPlus Funktion
- Langlebiges Scheibenmahlwerk aus 100% Keramik für gleichbleibende Leistung und natürlichen Geschmack
- Espresso und Kaffee aus frisch gemahlenen Bohnen auf Knopfdruck
- Passend für die Lieblingstasse dank höhenverstellbarem Auslauf - von der Espressotasse bis zum Kaffeebecher
- Leichte Reinigung und hohe Hygiene durch die herausnehmbare Brühgruppe
- Lieferumfang: Kaffeeautomat
Produktbeschreibung
HD8827/01
Kundenrezensionen
Hilfreichste Kundenrezensionen
2 von 2 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich.
Von micra-cat
Ich hatte schon mehrere Saeco-Kaffeevollautomaten unter anderem die Saeco Minuto (HD8761/01) und einen Philips KVA aus der Serie 3100, die von der Form und den Funktionen her ähnlich sind.Der erste Eindruck des KVA ist positiv, auffallend ist vor allem, dass er sehr schmal und leicht ist. Trotzdem braucht man nach oben hin Platz, sollte ihn also nicht unbedingt unter Hängeschränken platzieren. Die Maschine hat kein Display, sondern mehrere runde Bedientasten, so dass die Bedienung nach einem kurzen Blick in die Anleitung sehr einfach ist.Bohnenbehälter und Wassertank (1,8 l) haben eine ordentliche Füllmenge, der Wassertank lässt sich zum Befüllen komplett mit einem Tragegriff wie ein Eimerchen herausnehmen. Man kann auch gut mal zwischendurch nachsehen, wie viel Wasser/Kaffee noch vorhanden ist.***** Anleitung / Inbetriebnahme:Die Anleitung enthält alle wichtigen Schritte zur Inbetriebnahme und nach kurzem Entlüften und Durchspülen, kann es auch gleich losgehen. Einstellmöglichkeiten an der Maschine bzw. ein Menü für Kaffeetemperatur, -Stärke oder ähnliches sucht man vergebens. Hier muss man also dem Saeco Adapting System vertrauen, dass sich automatisch auf die verwendeten Bohnen einstellen soll.Durch einen Druck auf die "Aroma-Plus-Taste" wird der Kaffee stärker und aromatischer, den Unterschied merkt man deutlich und für mein Empfinden schmeckt der Kaffee dadurch viel besser. Die Einstellung speichert die Maschine sinnvollerweise beim Ausschalten. Auch der Mahlgrad lässt sich oben am Bohnenbehälter einstellen, das darf man jedoch nur machen während das Mahlwerk läuft.Anhand des beiliegenden Teststreifens kann man die Wasserhärte messen, ich habe jedoch keine Möglichkeit gefunden, den Wasserhärtegrad einzustellen wie ich es von anderen Philips/Saeco-Kaffeeautomaten her kenne. Da sich danach auch der Entkalkungszyklus richtet, gehe ich davon aus, dass die Maschine dies sehr früh meldet. Die Einstellungen sind anscheinend nur an einem Intenza+ Wasserfilter möglich, der nicht beiliegt aber nachgerüstet werden kann. Das wird empfohlen und sollte man wohl in diesem Fall auch machen, ansonsten darf man vermutlich in Entkalkungsmittel investieren.***** Bedienung / Geschmack:Die Tasten sind übersichtlich angeordnet, für die Zubereitung von Kaffee/Espresso gibt es lediglich 3 große Tasten mit grüner Hintergrundbeleuchtung. Die Maschine kann gleichzeitig 2 Tassen zubereiten, wofür sie dann 2 Mahlvorgänge kurz hintereinander startet.Die Tassenmengen lassen sich einfach speichern, jedoch nur für eine Person. Der Philips KVA ist also eher geeignet für Haushalte, wo nur ein Kaffeetrinker nach dem Gebräu dürstet oder die Geschmäcker gleich sind. Bereits gemahlener Kaffee kann nicht verwendet werden.Der Kaffeeauslauf ist höhenverstellbar, so finden auch Latte Macchiato-Gläser bequem darunter Platz. Teekochen kann der Automat auch, dabei kommt dann heißes Wasser aus der einzelnen Düse/Pannarello.Espresso und Kaffee schmecken mir sehr gut, da kann ich keine gravierenden Unterschiede zu meiner größeren Saeco-Maschine feststellen. Es kommt natürlich auch immer auf die verwendete Bohnensorte an und es braucht so 10-20 Tassen, bis er wirklich gut schmeckt. Der Espresso ist selbst mit Milch sehr heiß, hier vermisse ich Einstellmöglichkeiten, wie ich sie von anderen Maschinen her kenne. Ich muss den Kaffee etwas abkühlen lassen, wodurch dann bei Cappuccino auch der Milchschaum größtenteils hin ist. Die Aroma-Plus-Taste ist dagegen für mich genau richtig.***** Pannarello / MilchaufschäumerMit dem Pannarello hatte ich anfangs so meine Probleme. Ich bin es gewohnt, die Milch in der Tasse aufzuschäumen und das klappte hier zunächst überhaupt nicht. Die Milch schäumte kaum auf und flog mir dann fast um die Ohren. Mittlerweile klappt es ganz gut, ist aber störanfällig. Im Vergleich zu den Maschinen, die ich bisher hatte, leider nicht so befriedigend. Der automatische Milchaufschäumer (Cappuccinatore) von Philips gefällt mir um Welten besser.***** Reinigung ist etwas aufwändig, muss aber seinKlar, so ein Kaffeevollautomat benötigt mehr "Wartung" als eine einfache Kaffeemaschine oder Kapselmaschine. Wer nur morgens ein Tässchen Kaffee zum Aufwachen braucht, wird da schnell genervt sein und ist vielleicht mit einer Kapselmaschine besser bedient.Der Pflegeaufwand für den Milchaufschäumer ist wesentlich geringer als für eine Milchkaraffe, die üblichen Reinigungsmittel (Entkalker, Kaffeefettlöser) benötigt man hier auch.Abtropfschale und untere Front sind miteinander verbunden und zum Herausnehmen des Tresterbehälters müssen daher Milchdüse und Auslaufhahn erst beiseitegedreht/hochgeschoben werden, das ist nicht ganz so gut gelöst. Glücklicherweise ist der Tresterbehälter groß genug, dass er nicht so oft geleert werden muss. Zwischen den Brühvorgängen spült sich die Maschine durch. Ich stelle immer einen Becher unter den Auslauf stellen, damit nicht alles in der Abtropfschale landet.***** Brühgruppe ist entnehmbarDie Brühgruppe ist zur Reinigung seitlich über eine Klappe zu entnehmen, das ist dasselbe Prinzip und genauso einfach wie ich es von den Saeco-Maschinen bereits kenne.Es gibt zwar auch Maschinen, bei der die Brühgruppe automatisch gereinigt wird, was etwas weniger Arbeit verursacht, aber da sollte man mal im Internet googeln nach "Kaffeeautomat/Schimmelbildung". Ich bevorzuge jedenfalls eine herausnehmbare Brühgruppe wie bei dieser Maschine hier, die Reinigung dauert nur ca. 5 Min. und wenn man das 2-3x gemacht hat, ist es kein Problem mehr. Davor muss man keine Angst haben und Anleitungen dazu finden sich auf der Philips-Homepage oder auch bei dem bekannten Videokanal.***** FazitInsgesamt ist die Philips HD8827 eine gute Einstiegsmaschine, die leicht zu bedienen ist und kaum Platz wegnimmt. Es gibt jedoch nur wenig bis gar keine Einstellmöglichkeiten für Kaffeestärke/Temperatur. Auf jeden Fall lohnen sich hier auch Preisvergleiche zwischen den verschiedenen Modellen (Saeco Minuto/Philips 3100er/4000er Serie), denn die unterscheiden sich von den Funktionen und der Optik her nicht großartig voneinander.Mir gefällt die Philips HD8832/01 von der Ausstattung her besser und sie ist nur unwesentlich teurer (z.zt. € 349,- Stand 09.06.16 im Vergleich zu 328,- also € 21,- Differenz für besseren Milchaufschäumer und Ausstattung).Ich vergebe knappe 4 Sterne.
1 von 1 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich.
Von RJ + YDJ
Den Vollautomaten HD8827 aus dem Hause Philips würde ich im Einsteigersortiment ansiedeln. Wer noch keinen Vollautomaten besitzt und auf der Suche nach einem Gerät ist, der bekommt mit dem HD8827 ein Gerät welche alle Wünsche nach Espresso, Espresso Lungo oder Kaffee abdeckt. Mit der Heißwasserdüse kann auch Milch aufgeschäumt werden, allerdings ist dazu dann ein weiterer Arbeitsschritt notwendig um Cappuccino oder Latte Macchiato zu brauen. Wer nach einem Automaten auf der Suche ist, der dies in einem Arbeitsgang erledigt, der sollte sich den Philips HD8829 anschauen. Dieser Vollautomat bietet eine integriertes Milchsystem und ist nur unwesentlich teurer, ansonsten aber baugleich.Bevor ich weiter in die Details gehe, möchte ich kurz über meinen einzigen Kritikpunkt, welcher auch zum Abzug von einem Stern führt schreiben. Das der Hersteller an manchen Stellen den Rotstift ansetzen muss um den niedrigen Preis des Automaten zu erreichen ist klar. Gespart wurde bei HD8827 vor allem beim Gehäuse. Das Gehäuse dieses Vollautomaten ist komplett aus Kunststoff, und leider wie ich finde, kein besonders schöner. Leider hat der Hersteller auch auf ein Display verzichtet, was die Bedienung des Automaten allerdings nicht unnötig verkompliziert. Das Bedienfeld ist aus glänzenden schwarzen Plastik, ich denke dieses ist sehr anfällig für Kratzer. Bei mangelnder Sorgfalt könnte dieses leicht verkratzen.So, genug gemeckert. In seiner Pflichtaufgabe, dem Zubereiten von Kaffeegetränken, macht das Gerät eine gute Figur. Die erste Inbetriebnahme ist unkompliziert. Während des ersten Aufheizens wird die Maschine einmal durchgespült und danach ist sie einsatzbereit. Wasser und Espressobohnen werden von oben eingefüllt. Den Wassertank kann man auch entnehmen. Ebenfalls kann man auch einen speziellen Wasserfilter (Brita Intenza) einsetzen, was gerade bei sehr kalkhaltigem Wasser empfiehlt. Der Auffangbehälter für den Kaffeesatz und für Wasser kann einfach nach vorne gezogen werden um diesen zu Entleeren. Sehr gut ist, man kann die Brühgruppe entnehmen. Grade für Reinigungszwecke finde ich dieses sehr wichtig.Milch kann per Tastendruck und mit der Heißwasserdüse aufgeschäumt werden. Dies funktioniert gut, und der Milchschaum erhält eine schöne, feste Konsitenz.Möchte man einfach den Kaffee etwas stärker aufbrühen, dann genüg ein Druck auf die Aroma Taste und der Kaffee wird etwas stärker zubereitet. Auch der Mahlgrad hat Einfluss auf den Geschmack des Kaffees. Philips legt ein kleines Werkzeug bei, hiermit kann der Mahlgrad eingestellt werden. Dies aber bitte nur dann machen, wenn der Automat grade Kaffee mahlt, ansonsten kann das Mahlwerk Schaden nehmen.Der Preis für den Automaten ist OK. Wer einen Automaten mit integriertem Milchsystem sucht, der wird beim HD8829 fündig. Wer überwiegend Espresso trinkt, der wird mit diesem günstigen Automaten glücklich werden.
1 von 1 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich.
Von H. Schmidt
Das GerätDie Maschine ist erstaunlich leicht und auch recht schmal. Geliefert wurde sie in einer gut verpackten Papp-Verpackung. Neben der Maschine selbst ist eine klitzekleine Tüte mit etwas Schmierfett, einem Kaffeelöffel und einem Wassertest-Streifen zur Ermittlung der Wasserhärte dabei. Weiteres Zubehör, wie z.B. Mittel für die Reinigung der Maschine, fehlen.Der Maschine liegen mehrere mehrsprachige Zettel und kleine Hefte bei. Am Hilfreichsten ist die Bedienungsanleitung. Dort ist alles gut beschrieben und bebildert.Der Aufbau=========Viel aufzubauen gibt es nicht, man muss eigentlich nur den Satzbehälter einführen sowie Wasser und Bohnen einfüllen. Allerdings fällt hier auf, dass die Blende beim Satzbehälter sehr scharfkantig ist, da besteht leider Verletzungsgefahr.In der Anleitung erfährt man aber auch, dass man zunächst die Maschine mit Wasser durchspülen soll. Beim ersten Einschalten lüftet und spült die Maschine automatischDer erste Kaffee=============Nun endlich, der erste Kaffee. In meinem Fall einen Espresso. Dabei stellte ich schon mal fest, dass der Kaffeeauslass zwar variabel, für eine kleine Espresso-Tasse aber immer noch recht weit oben ist. Für einen Espresso müsste man das noch ein bischen weiter nach unten schieben können. Geht aber nicht. Die Zubereitung des ersten Espressos misslang gleich, das liegt aber wohl am leeren Bohnenfach und bei der ersten Ladung mahlt er noch viel Luft? Das scheint die Maschine nicht zu erkennen. Den musste ich jedenfalls wegkippen und hab vorsichtshalber gleich noch 2 weitere produziert und weggeworfen. Von der Lautstärke her schnurrt die Maschine zwar vernehmbar, aber für einen solch kleinen Automaten eher ruhig. Das kenne ich lauter.Das Ergebnis der Mühe war dann ein leckerer Espresso mit schöner Crema. So soll es sein.Jetzt wollte ich natürlich auch noch einen Cappuccino, das aufschäumen der Milch mittels Dampfdüse erweist sich als möglich, ist aber fummeliger als ein separater Aufschäumer. Ich denke jeder sollte sich im Klaren sein, dass dieser Aufschäumer zwar leichter zu reinigen ist, aber nicht ganz so gute Ergebnisse erzielt wie ein eigener integrierter Aufschäumer. Man sollte unbedingt abwägen, was einem wichtiger ist. Von Philips gibt es eine fast baugleiche Maschine mit integriertem Aufschäumer. Diese kostet allerdings auch ein paar Euro mehr. Wer Milch nicht aufgeschäumt braucht, ist mit dieser Maschine mit Dampfdüse dann sicherlich besser bedient.Die produzierte Kaffee-Menge lässt sich regeln, der Cappuccino passt gut in einen Becher, der Lungo ist für meinen Geschmack zu klein und zu nahe am Espresso. Das hab ich gleich mal verändert.Die Reinigung===========Ja, man muss schon ein bischen hegen und pflegen. Laut Handbuch soll man z.B. täglich die Milchkaraffe reinigen. Dazu soll man die Teile auseinanderbauen und mit lauwarmem Wasser reinigen. Das erste Mal ist das ganze noch etwas fummelig weil doch aus einigen Teilen besteht, man lernt das aber und kann das dann schnell und insbesondere korrekt zusammensetzen.Die Maschine selbst muss nicht groß täglich gereinigt werden, hier ist lediglich der Satzbehälter im Blick zu behalten, weiterhin wird empfohlen den Wassertank täglich zu reinigen (ausspülen) und zu füllen.Einmal wöchentlich ist dann mehr Arbeit angesagt, nämlich die Brühgruppe entnehmen und reinigen. Das ist sicherlich das erste Mal auch etwas fummelig, auch hier kommt aber Routine wenn man das öfter gemacht hat. Ein Zeitfenster von 10 Minuten sollte man dafür aber immer vorsehen. Wichtig ist auch dass man beim abspülen nur Wasser verwendet. Benutzt man Spülmittel wird das wohl dazu führen, dass die eingefetteten beweglichen Teile entfettet werden und man so einen mechanischen Schaden riskiert.Einmal monatlich muss man zusätzlich zu dem abspülen der Brühgruppe auch die beweglichen Teile fetten. Da man davor die Brühgruppe reinigen muss und warten muss bis diese getrocknet ist (an der Luft) sollte man sich dafür natürlich viel mehr Zeit einplanen, obwohl die eigentliche Arbeit nicht viel länger als das reinigen dauert. Am Besten letzter Sonntag im Monat und dann nach dem Morgenkaffee reinigen, so dass man vor dem Nachmittags-Kaffee alles erledigt hat.Nach 500 Tassen oder empfohlenerweise einmal im Monat muss man dann auch noch mit speziellen Reinigungstabletten (Kaffeefettlöser-Tabletten) die Maschine durchspülen. Diese Tabletten muss man zusätzlich kaufen. Zur Reinigung wirft man eine in das Kaffeepulverfach und lässt eine halbe Tasse durchlaufen und muss dann mittendrin die Maschine für 15 Minuten abschalten. Diese Verfahren wurde wohl gewählt um einen separaten Reinigungsknopf zu sparen. Nach diesen 15 Minuten schaltet man wieder ein und die Maschine spült den Rest durch. Danach muss man die Brühgruppe wieder spülen.Zu selteneren Zeiten muss man dann noch zusätzlich entkalken.Man sieht schon, das ist einmal im Monat durchaus Arbeit, die sich summiert. Da man Pausen wie das trocknen der Brühgruppe dazwischen hat, zieht sich das auch über Stunden hin.Weiterentwicklung der Serie, Verzicht auf das Display========================================Die bisherige 3-er Serie hatte ein kleines Farbdisplay. Das hat Philips nun wegrationalisiert.Allerdings ist das gar nicht besonders schlimm. Statt dem Display erhält man nun 3 grosse Knöpfe, die im täglichen Betrieb einfacher als die bisherigen kleinen Knöpfe am Rand des Displays sind. Da man am Display bisher auch nicht wirklich viel einstellen konnte, vermisse ich das Display nicht wirklich. Wichtige Warninformationen sind nun durch kleine LEDs in der rechten Seite abgebildet (kein Wasser, keine Bohnen etc.). Das reicht völlig aus, dazu braucht es kein Display.Alle anderen Baugruppen erscheinen mir bekannt und augenscheinlich unverändert. Da gab es wohl auch nicht viel zu verbessern und das Display weglassen dürfte die Herstellungskosten vermindern, für mich als Kunde jedoch ohne spürbaren Komfortverlust.Fazit:======Wer den Komfort und den wirklich tollen Geschmack des frisch gebrühten Kaffees mag, muss auch die Zeit mögen, die die Wartung der Maschine erfordert. Wöchentlich ein wenig und monatlich einmal etwas mehr Zeit, die sich aufgrund notwendiger Pausen auch über Stunden erstreckt, sind nötig und muss man einkalkulieren. Auch die dabei notwendigen Kosten für die Reinigungstabletten, Entkalkung oder für das Milchsystem sind unbedingt einzuplanen. Unter diesem Vorbehalt 5 Sterne. Jeder möge aber für sich selbst beurteilen, ob er diesen Aufwand betreiben will. Kapsel-Systeme sind sicherlich vom Kaffee-Preis her teurer, dafür aber auch deutlich weniger Reinigungsaufwand. Das Thema Müll der Kapseln muss man im Zweifel auch positiv für einen solchen Kaffeevollautomaten einrechnen.Vielen Dank, dass Sie bis hier durchgehalten haben. Habe ich noch etwas vergessen? Haben Sie noch Fragen? Gerne als Kommentar. Ich freue mich über „hilfreich“ Bewertungen, wenn etwas nicht hilfreich für Sie war bitte ich um einen Kommentar, dann kann ich das vielleicht noch nachreichen? Und ja ich habe die Maschine für den Test kostenlos zur Verfügung gestellt bekommen. Weder amazon noch Philips haben mir aber inhaltliche Vorgaben gemacht, das ist ausschließlich meine eigene ehrliche Meinung zu der Maschine.
Wenn Sie TV im Zimmer beobachten, sollten Sie ein Entertainment-Stand zu bekommen. Wenn Sie lesen werden müssen Sie ein Bücherregal zu kaufen.Wenn Sie werden den Raum mit nur zum Schlafen sollte man so wenig Philips HD8827/01 3000 Serie Kaffeevollautomat, klassischer Milchaufschäumer, schwarz wie möglich enthalten. Hier sollte man sich ein Bett, Nachttisch und Kleidung Kommode umfassen.Wer wird das Zimmer mit? Denken Sie immer daran, dass der Entwurf für Kinder unterscheidet sich von der für Jugendliche. Erwachsene und Ältere müssen auch unterschiedliche Designs. Für optimale Ergebnisse sollten Sie das Design je nach einstellen, wer den Raum werden. Wenn Sie sich über das beste Design nicht sicher, Sie verwenden sollten Fachleute fragen, Sie zu führen.Material und QualitätDies hängt von Ihrem Geschmack. Mögen Sie Holz oder Edelstahl? Für Langlebigkeit, ist es ratsam, dass Sie mit der höchsten Qualität gehen Philips HD8827/01 3000 Serie Kaffeevollautomat, klassischer Milchaufschäumer, schwarz, die Sie sich leisten können. Das Material hängt auch davon ab, wer die Philips HD8827/01 3000 Serie Kaffeevollautomat, klassischer Milchaufschäumer, schwarz werden. Wenn die Philips HD8827/01 3000 Serie Kaffeevollautomat, klassischer Milchaufschäumer, schwarz wird von Kindern benutzt werden, ist es ratsam, dass Sie für nichtrost gehen. Auf diese Weise werden Sie sicher sein, dass der Philips HD8827/01 3000 Serie Kaffeevollautomat, klassischer Milchaufschäumer, schwarz nicht einmal brechen kann, wenn Kinder darauf spielen.FarbenDie Farben sind von großer Bedeutung, da sie bestimmen, wie ein Zimmer aussieht. Wenn alle Philips HD8827/01 3000 Serie Kaffeevollautomat, klassischer Milchaufschäumer, schwarz neu ist es ratsam, dass Sie Paar. Zum Beispiel sollten Sie die weiße Kommode mit einem Kirschholz Kopfteil koppeln. Wenn Sie nur ein paar Stücke von Philips HD8827/01 3000 Serie Kaffeevollautomat, klassischer Milchaufschäumer, schwarz ersetzen Sie müssen dies nicht tun.
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